Deutsches Familien-Unrecht ist eine Schande für die deutsche Justiz und Politik
Mindestens 250.000 Kinder in Deutschland sind jährlich von Trennungen betroffen – dahinter stehen jeweils erweiterte Familien mit Müttern, Vätern, Großeltern, Onkeln, Tanten, Cousins und Cousinen und vielen weiteren Familienmitgliedern und Freunden der Familie.“Am Familiengericht geschehen in der Abgeschlossenheit des Ausschlusses von Öffentlichkeit Dinge, die man in einem Rechtsstaat nicht für möglich hält“, erklärt der Kämpfer für die Rechte der Kinder und Väter, Franzjörg Krieg. Das deutsche Familienrecht stammt noch aus den 1950er-Jahren nach dem Motto „Der Vater zahlt und die Mutter betreut“. Staatlich wird trotz immer wiederkehrender Behauptung, es würde ausschließlich das Kindeswohl alles Handeln bestimmen, aber gerade nicht dafür gesorgt, dass dem Kind beide Eltern erhalten bleiben.
„Dinge, die man in einem Rechtsstaat nicht für möglich hält“ Das deutsche Familien-Unrecht ist eine Schande für die deutsche Justiz und Politik
Obwohl in ganz Westeuropa ein modernes, zeitgemäßes Familien-Modell mit dem Leitbild der Doppelresidenz (Wechselmodell), einem modernen Melde- und Unterhaltsrecht die Regel ist, hält Deutschland am völlig veralteten Mütterzentrierten Familien-Modell aus den 50er-Jahren fest. Durch dieses System werden politisch geplante Opfer erzeugt, meist Kinder und Väter. Familiengerichte, Jugendämter, Verfahrensbeistände und Gutachter produzieren gezielt Gewinner und Verlierer der Trennung, obwohl wissenschaftlich längst nachgewiesen ist, dass glückliche Kinder beide Eltern brauchen. Über 50 wissenschaftliche Studien belegen, dass Kinder in der Regel deutlich mehr von der gemeinsamen Betreuung im Zwei-Zuhause-Modell profitieren als von anderen Betreuungsformen.„Das Schlimmste für die Kinder ist ein kompletter Kontaktabbruch“, warnt Reinhard Rode vom Elternverein „Papa Mama auch“ eindringlich. „Und das betrifft dann nicht nur Väter und Mütter, sondern auch Omas, Opas, Tanten, Onkel und Freunde der Familie.“
Zudem sind an deutschen Familiengerichten und Jugendämtern etwa 90 Prozent Frauen, von Gleichberechtigung ist in diesem Bereich nichts zu erwarten. Auch ist es meist so, dass oft die schlechtesten Richterinnen ans Familiengericht kommen – meist selber Mütter mit Halbtagsstelle. Das Familiengericht gilt unter Richtern als extrem unbeliebt. Die Qualität von psychologischen Gutachten an deutschen Familiengerichten ist ebenfalls katastrophal schlecht. „Es ist in psychologischen Fachkreisen bekannt, dass gemäß Studienlage rund 75 Prozent der familienpsychologischen Gutachten den wissenschaftlichen Anforderungen nicht genügen“ sagt der renommierte Professor für Angewandte Psychologie, Prof. Dr. Werner Leitner. Zudem gibt es keinen Verteilungsplan, weder für Gutachter noch für Verfahrensbeistände. Filz und Mauschelei an deutschen Familiengerichten ist gelebte Praxis – meist mit katastrophalen Folgen für Kinder und Väter, in einigen Fällen auch für Mütter. In manchen Fällen kommt es auch zu miesem Betrug und Rechtsbeugung durch deutsche Familienrichterinnen, oft gedeckt durch die deutsche Justiz. Dieses miese System im Familienrecht ist darüber hinaus ein hochprofitables Geschäft, Gutachterinnen, Verfahrensbeiständinnen und Rechtsanwälte verdienen prächtig. Die Zeche zahlen müssen dann die Eltern, die Kinder werden dadurch auch noch finanziell massiv geschädigt.
Sie kennen auch Fälle von schlimmen Unrechtsfällen im deutschen Familienrecht? Dann schreiben Sie uns! Wir glauben fest daran, dass Öffentlichkeit diesem fiesen Treiben von oft verblendet Richterinnen an deutschen Familiengerichten ein Ende bereiten kann.